Heute sind wir um 04:40h aufgestanden und um 05:45h wurden wir von «Mason’s Travel» mit einem Kleinbus nach Victoria zum Hafen gefahren. Es hat kräftig geregnet!
Dort bestiegen wir die «Le Cerf» (Katamaran) und fuhren bei stürmischer See
innerhalb 2h nach «La Digue». Hier schien bei Ankunft wenigstens die Sonne und es war sehr
schwül.
Mit einem traditionellen Wagen wurden wir zum historischen Landgut «L’Union
Estate» gefahren. Wir besichtigten das alte Plantagenhaus und die verschiedenen
Schritte der totalen Kokosverarbeitung, inklusive einer alten Kopramühle. Hier
gab es auch ein Gehege mit sehr grossen Schildkröten, die wir füttern durften.
Weiter ging die Fahrt zum Strand «Anse Source d’Argent» mit den berühmten
Granitfelsen. Kaum am Strand angekommen, begann es wieder heftig zu regnen ☹.
Unter dem Dach einer Hütte nahmen wir unsere vom Kempinski vorbereitete
Frühstücksbox ein.
Als es etwas zu regnen aufgehört hatte, spazierte ich diesem interessanten
Strand entlang.
Danach fuhren wir zurück zum Hafen und setzten über nach «Praslin».
In der Bucht des Hafens von «Praslin» wurde uns auf der «Le
Cerf» ein feines kreolisches Mittagessen serviert.
Nach dem Anlegen bestiegen wir wieder einen Kleinbus und
besuchten das mysteriöse «Vallée de Mai». Hier ging es quer durch den Dschungel
und wir bewunderten die eindrucksvollen «Coco de Mer». Unsere auf den Bildern waren über 10 Kilo
schwer!
Zum Abschluss ging es an den berühmten Strand «Anse Lazio». Hier herrschte raue See und die Wellen waren sehr hoch! (Kathrin ☹)
Um 16h wurden wir zurück zum Hafen gebracht und dann ging es
zurück mit dem Katamaran nach Mahé.
Mit dem gleichen Kleinbus wie am Morgen fuhren wir über das Gebirge (Stau wegen ÖV-Buspanne) zurück ins «Kempinski».
Oh je ihr armen Schweine so früh aufstehen, das müsste ich jetzt nicht unbedingt haben. Trotzdem vielen Dank für die vielen tollen Bilder wir reisen bei euch virtuell mit auf den Seychellen. Aber es hat halt viele Strände und wir würden auch gerne mal an einem liegen – denn bei uns ist bisher alles sehr städtisch bis auf die Randgebiete mit den Tempeln. Aber eines kann ich euch sagen: kulinarisch ist Japan absolut top – und auch nicht so teuer wie man immer sagt. Viel Spass weiterhin und keep us posted
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