Mittwoch, 16. November 2016

Paul Simon & Band - Hallenstadion Zürich - 15.11.2016

Am 27.3.2015 war er in Zürich zusammen mit Sting. Jetzt kam Paul Simon mit einer neunköpfigen, excellenten Band wieder ins Hallenstadion in Zürich um sein neues Album "Stranger to Stranger" zu präsentieren.
Neben vielen neuen Songs gab es auch einige sehr alte Lieder. Homeward Bound, America, The Boxer, Graceland, etc. und als letzte Zugabe eine sehr schöne Solodarbietuing von Paul mit "The Sounds of Silence". Wunderbar!!
























Paul Simon hat mit 75 Jahren immer noch dieselbe unverkennbare Stimme wie vor 50 Jahren!
Ein Genuss!



Montag, 14. November 2016

Ian Anderson's Jethro Tull - Musical Theater Basel - 14.11.2016

Ian Anderson hat Namensforschung betrieben und eine Rock Oper über "Jethro Tull" (Dieser Bandname wurde ihnen damals vom Manager 1968 aufgedrückt) mit neuen und einigen alten Tull Songs geschrieben.
Diese "agricultural" Rock Opera hat uns ausgezeichnet gefallen. Ian Anderson spielte viel mehr Flöte als auch schon und die Band hat perfekt mit den virtuellen DarstellerInnen im Hintergrund harmoniert.
Und dann gegen Schluss: Ein tolles Intro zum Klassiker und Abräumer "Locomotive Breath", dieser Stampfer ist ja sowieso nicht tot zu kriegen!




























Donnerstag, 3. November 2016

Stacey Kent und Marcus Miller - Baloise Session - 2.11.2016

Stacey Kent und Band spielten wunderschönen Smooth Jazz. Es fehlte nur noch der Cocktail und das Kaminfeuer.
Staceys Stimme kam super zur Geltung. Aber auch die Band spielte auf höchstem Niveau!


































Und danach ... Marcus Miller and Band!!
Wie voriges Jahr am 1.11.2015 in Zürich spielten Marcus Miller und Band ein tolles Set und rissen das Publikum ab den ersten Basstönen mit!























Man at work!

















Papa Was A Rolling Stone (a few first takes)

 

Another short excerpt of a great performance!
 

Donavon Frankenreiter und Brian Wilson - Baloise Session - 31.10.2016

Donavon und seine Band begeisterten mit einem satten Groove!
























Nach diesem fulminanten Auftakt kamen Brian Wilson und Band (11 Mann) auf die Bühne.
Nach einigen tollen Songs war aber klar, dass Brian Wilson die Töne vermutlich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr traf. Das ganze war irgendwie traurig, obwohl das Publikum Brian Wilson hohen Respekt zollte.
Dafür war die Band Spitzenklasse! Speziell Al Jordines (= Man in white! Beach Boys Gründungsmitglied) Sohn überragte alle mit seinem Falsettogesang!
Auch Blondie Chaplin, der wie eine Mischung aus Screaming Jay Hawkins und Keith Richards daherkam, machte wie alle Musiker eine gute Figur.