Johannesburg – Toro Yaka Lodge (Kruger National Park) – Mo 09.10.2023

Nach dem frühen Frühstück (06:30h) sind wir um 07:15h raus aus Johannesburg auf der M1 nach Norden losgefahren. Es herrschte reger Verkehr, vor allem in der Gegenrichtung rein in die Stadt.
Nach 3 Stunden Fahrt gab es bei Polokwane einen kleinen Tankstopp und weiter ging es rauf in die Berge bei dichtem Nebel und Regen! Das war eine sehr kurvenreiche, aber interessante Strecke.
Bei Mica bogen wir in die R40 ab südwärts bis zum Olifants West Nature Reserve Gate. Nach dem Bezahlen des Eintritts fuhren wir weiter Richtung Toro Yaka Bush Lodge. Und schon sichteten wir Impalas und ganz plötzlich einen einsamen Elefantenbullen nahe der Strasse.
Wir wurden sehr herzlich um 13:15h in der Toro Yaka Lodge von Nicole (Managerin) mit ihren zwei Hunden und den Guides Chad (aus Thailand) sowie Stephan (aus Deutschland) empfangen.
Und plötzlich war Nicole überrascht, weil sie unseren Besuch nicht erwartet hatte! Aber wir konnten sie überzeugen, dass alles seine Richtigkeit hatte und Nicole gestand uns, dass sie einen grossen Buchungsfehler gemacht hatte. Aber kein Problem: Wir durften bleiben 😉und alles wurde zu unserer besten Zufriedenheit arrangiert.
Um 14h gab es einen prima Lunch und um 16h fand der erste Game Drive mit Chad und Stephan statt. Mit uns fuhren ein Paar aus Deutschland, ein Paar aus den USA und eine Familie aus Brasilien. Für uns war diese Fahrt schon mal als Einstieg sehr spannend und tierreich.
Kurz vor dem Eindunkeln wurde ein Sundowner offeriert und dann ging es in der Dunkelheit zurück in die Lodge.
Um 20h gab es ein exzellentes Abendessen und danach zogen wir uns in unsere Unterkunft zurück.

Wie gewohnt (!) wollte ich vor dem Schlafen den Blog uploaden. Aber Load Shedding machte mir einen Strich durch die Rechnung. Das Internet war ab 23h on/off und es war unmöglich, den Blog zu erstelllen.
Heute (10.10.23) erfuhren wir, dass auch die Funkmasten (ich habe ja mit Hotspot einen Upload versucht – erfolglos) teilweise offline sind, weil die Akkus der Masten, die die stromlose Zeit und somit die Kommunikation überbrücken sollten, gestohlen worden sind. This is Africa 😉