Nach dem Frühstück um 07h haben wir ausgecheckt, die Koffer in Plastiksäcke verpackt und sind um 08h losgefahren. (Das Verpacken lohnt sich - es ist unglaublich staubig auf den Strassen und der Staub zieht hinten rein in den Kofferraum)
Auf der C19 via Hammerstein bei der Maltahöhe
rechts auf die C14 bis Helmeringhausen, wo wir einen Trank- und
Verpflegungsstopp einlegten.
Weiter ging es auf der C13 nach Aus. Bis Aus
waren es nur Gravel Roads, die uns allerdings durch schöne und
unterschiedlichste Gegenden führten. Teilweise fuhren wir auf über 1600 M.ü.M.
Bei Aus war die B4 nach Lüderitz wieder
geteert und hier schauten wir noch bei den «Wild Horses of Namibia» vorbei: Das
war eine Wasserstelle im Niemandsland, wo sich vor unseren Augen Orynxe,
Strausse und wilde Pferde versammelten.
Um 14h erreichten wir trotz starkem Sandsturm (!!!) kurz vor
Lüderitz unser «Luderitz Nest Hotel» direkt am Meer.
Nach dem Einchecken (Zimmer 220 = M & K, Zimmer 219 = R)
ging ich alleine zu Fuss ins Städtchen Lüderitz, trotz des heftigen
Sturms.
Hier gibt es natürlich viele alte deutsche Bezeichnungen und
Häuser im Kolonialstil anzutreffen und ich spazierte mit und gegen den Wind 90
Minuten durch die Strassen.
Zurück im Hotel musste ich erst mal den Sand aus den
Klamotten klopfen und eine Dusche nehmen.
Abendessen gab es um 19h.
Viel los am Bahnhof :-), schöne Weiterreise
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